Weitergehende Informationen

Veröffentlicht 28.02.2024
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Vielen Dank für Ihr Interesse!

In den folgenden Dokumenten finden Sie eine Zusammenstellung interessanter Fakten zu unserem Anliegen.

Allgemeine Informationen zur Gründung der Stiftung

Die Stiftung will komplementärmedizinische Beobachtungen aus der ärztlichen Praxis im Spiegel neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, wie der Quantenphysik und Chaostheorie, objektivieren.

Ausgangslage:

Trotz intensiver Forschung in den letzten Jahren scheint man bei vielen chronischen Krankheiten nicht weiterzukommen. Besonders in der Genforschung haben sich viele Erwartungen nicht erfüllt. Es ist heute klar, dass neben dem genetischen Code auch andere Faktoren wichtig sind. So schreibt der Biologe Jean Jacques Kupiec von der „École Normale Supérieure“ in Paris im „Spektrum der Wissenschaft“ (2010): „Neuerdings wankt das zentrale Dogma der Biologie. Die DNA scheint kein fixes genetisches Programm zu enthalten, das die Funktionen des Organismus bestimmt, sondern einen Zufallsgenerator zur Produktion unterschiedlichster Proteine, die dem Selektionsdruck ihrer Umgebung unterworfen sind.“ Und sein Kollege Jean Pascal Capp vom „Institut National des Sciences Appliquées“ (INSA) de Toulouse ergänzt: „Allgemein gilt, dass genetische Veränderungen Krebs hervorrufen. Diese Sichtweise unterschlägt den oft entscheidenden Beitrag des Mikromilieus: Die unmittelbare Umgebung von Zellen kann diese entgleisen lassen – oder potentiell bösartige Zellen im Zaum halten.“

In den Statistiken zeigt sich, dass der Anteil chronischer Erkrankungen ständig steigt. Das gilt auch für Polymorbidität, was sich, bei eher bescheidenen Behandlungserfolgen, deutlich in den Behandlungskosten niederschlägt. Die Kosten im Schweizer Gesundheitswesen steigen seit 1960 pro Jahr um ca. 4 – 5 %.

Verschiedene Forscher fragen seit langem, ob in dem Zusammenhang das gängige und alleine geltende biochemische Denkmodell, das auf der Philosophie des Reduktionismus beruht, nicht generell hinterfragt werden muss. Wir stellen daher weitergehende Theorien zur Diskussion und weisen im Anhang auf klinische Beispiele hin.

 

Allgemeine Informationen zur Gründung der Stiftung

Umwelttoxine, zahnärztlichen Materialien und elektromagnetische Felder als mögliche Mitursache chronischer Erkrankungen. Therapieerfahrungen aus der Privatpraxis

Chronische Erkrankungen gehören neben den zunehmenden Antibiotikaresistenzen zu den grossen medizinischen Herausforderungen. Oft werden sie mit Langzeitgabe von Medikamenten behandelt, was zunehmend zu Nebenwirkungen führen kann. Hier wird anhand von Einzelfällen ein Behandlungskonzept vorgestellt, das Erkenntnisse aus der Toxikologie, der Genetik und verschiedenen komplementärmedizinischen Disziplinen zusammenführt. Es werden 40 Patienten mit teilweise jahrelangen Beschwerden vorgestellt, bei denen mit dem kinesiologischen Muskeltest eine multifaktorielle Belastung, vorwiegend mit Umwelttoxinen im Niedrigdosisbereich diagnostiziert wurde. Eine Kombinationstherapie mit Ausleitungsmitteln und spezifischer Bioresonanz (Mora Therapie) führte bei 24 Fällen zu sehr guten oder guten Ergebnissen, bei 11 zu positiven Reaktionen und bei 5 zu keinen klaren Resultaten. Es wird auf wissenschaftliche Theorien verwiesen, die zum Verständnis der klinischen Resultate wesentlich sind.

 

Paper – Patientenbeispiele aus einer ganzheitlichen Zahnarztpraxis

Fallbeispiele

Es gibt keine allgemein akzeptierte Definition eines Störfeldes. Wir stellen hier zwei Auffassungen zur Diskussion. Das Gemeinsame und Entscheidende ist, dass Pathologien ihren Ursprung nicht am Orte des Geschehens haben müssen. Der Mechanismus dieser Fernwirkung ist nicht genau bekannt. Aus wissenschaftlicher Sicht sind für uns die Theorien am plausibelsten, die quantenkohärentes Verhalten in Lebewesen postulieren.

  1. Ein Störfeld ist eine Fernwirkung eines Herdes. Ein Herd ist eine lokal begrenzte, klinisch nicht auffallende Entzündung um nicht abbaubares körpereigenes oder körperfremdes Material. Ein Herd ist, aufgrund der Projektionssymptomatik seiner gestörten Grundregulation, immer ein Störfeld.
  2. Ein Störfeld ist die Beeinträchtigung eines geordneten, in sich harmonischen Feldes im Sinne einer kohärenten Oszillation, wie sie für einen gesunden Organismus angenommen wird, durch ein anderes Feld. Dieses fremde Feld kann durch einen Herd (nicht abbaubares Material), Elektrosmog, Geopathie, psychische Belastungen und anderes verursacht werden.

 

Fallbeispiele

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